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Hypnose

Als Hypnose aus dem Altgriechischen von „Hypnose” –„Schlaf” wird zum einen das Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance, einem tief entspannten Wachzustand, der schlafähnlich ist, bezeichnet und zum anderen der Zustand der hypnotischen Trance selbst.
Die Hypnose ist eine willentliche Einflussnahme auf die Aktivitäten des Gehirns oder des Bewusstseins und somit indirekt auch auf den Körper und kann daher im Rahmen einer Therapie durch Suggestion genutzt werden, so zu Beispiel bei:
- Blockadenlösung allgemein
- Konzentrations- und Leistungssteigerung
- Motivation und positives Denken
- Selbstvertrauen, neue Energie
- Entspannung, Fantasiereisen
- Rauchentwöhnung
- Gewichtsnormalisierung

 

Kontraindikationen sind zu beachten 

- schwere Herz- und Kreislauferkrankungen, kürzlicher Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Thrombose-Patienten
- Schwangerschaft
- schwere Erkrankungen des zentralen Nervensystems, beispielsweise fortgeschrittener Morbus  Parkinson
- Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängigkeit, Psychopharmaka
- Depressionen, Psychosen (z.B. Schizophrenie, bipolare oder Borderline- Störungen oder andere schwere psychische
  Erkrankungen, insbesondere wenn Wahn oder dissoziative Symptome vorliegen.)

- Epilepsie
- Persönlichkeitsstörungen
- Kinder und Jugendliche, wenn keine Einwilligung der gesetzlichen Vertreter vorliegt. (Beide Elternteile müssen mit der  
  Behandlung einverstanden sein, wenn ein gemeinsames Sorgerecht vorliegt.)

  

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